Mit Bekanntwerden der teilweise verharmlosend als „Datenskandal“ bezeichneten Ermittlung
und Weitergabe von persönlichen Daten an gewaltbereite Linksextremisten durch eine wohl
freigestellte Mitarbeiterin des Universitätsklinikums Magdeburg ergaben sich weitere Fragen
zur genaueren Einordnung und Aufarbeitung des Sachverhaltes.

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